Street-art hat sich seit 2013 in Berlin stark etabliert.

Besonders gefördert durch „Berliner Leben“ eine Stiftung der Gewobag ist die halbe Bülowstraße mit dem Haus Nummer 7 zu einem Museum for Urban Contemporary Art geworden.

Allerdings empfinde ich ein Museum für überflüssig, da diese Art von Kunst auf der Straße bleiben sollte.

Auch das 42 m hohe  Star-Bild von zwei holländischen Künstlern an der Hauswand in der Neheimer Str. in Tegel geht auf die Initiative der Stiftung Berliner Leben zurück.

Einen anderen Weg haben die Künstler in dem schon abgerissenen „The House“ begangen, ein leerstehendes Haus zu besetzen, um sich dort zu verwirklichen.

Die drei letzten Fotos stammen aus der alten nun schon abgerissenen Autowerkstatt, die Ausstellung hatte den Namen „Wandelism“.