FASSADEN

Der neue BND in Berlin-Mitte wird 4000 Mitarbeitern Arbeit bieten. (Das Foto zeigt nur einen Bruchteil des riesigen eintönigen Komplexes.)

Gegenüber aber steht ein aufregendes Gebäude des Architekten Libeskind, dessen schillernde Aluminiumfassade je nach Lichteinfall sich verändert.

Der Potsdamer Platz besticht durch einzelne architektonisch interessante und eigenwillige Bauten, enttäuscht aber durch ein fehlendes harmonisches Konzept.

Die nördliche Spitze des Areals bildet das glänzende dreieckige 106 Meter hohe Gebäude des ital. Architekten Renzo Piano.

Daneben das braune Hochhaus erbaut von Prof. Hans Kollhoff im Stil des Art deco der 1920 er Jahre, die Fassade ist mit Torfbranbklinker verkleidet.
Mit dem Fahrstuhl kann man die 25 Stockwerke in 20Sek. überwinden.

Am S-Bahnhof Halensee steht das Bauhaus-Paradies für alle Freizeit-Handwerker mit der ungewöhnlichen Aluminium-Fassade.

Weiter unten, Swissotel und das Sofitel bilden mit ihren abwechslungsreichen Fassaden eine schöne Einheit.

Futura oder das BMW-Gebäude an der Kaiserdamm-Brücke bilden durch seine glatten spiegelnde Oberflächen je nach Wetter immer unterschiedliche Stadtansichten.

An einem Bau aber kommt man nicht vorbei: Die 1963 eröffnete Philharmonie erbaut von Hans Sharoun. Der zeltartige Bau mit der markanten gelben Farbe ist nicht nur ein architektonisches sondern auch ein musikalisches Wahrzeichen Berlins.